Damit Sie auch künftig in der Pole Position starten
Das Jahr 2019 markierte eine Trendwende bei der Elektromobilität. Noch nie wurden in der Schweiz so viele batteriebetriebene Fahrzeuge respektive Plug-In-Hybride zugelassen (siehe dazu «Elektromobilität: Freie Fahrt dank Burkhalter». Damit Fahrerinnen und Fahrer nicht unter der bekannten «Reichweitenangst» leiden, ist eine flächendeckende Ladeinfrastruktur wichtig. Mit über 1000 erfolgreich abgeschlossenen Ladestations-Installationen besitzt die Burkhalter Gruppe grosses Know-how in diesem Bereich. Wir haben für Sie ein paar der wichtigsten Erfolgsfaktoren zusammengestellt:
Safety first
Elektrofahrzeuge können mit hohen Strömen geladen werden. Bei der Planung, Umsetzung und Abnahme des Projekts verdienen die Personensicherheit und der Sachschutz bezüglich Elektroinstallation ein besonderes Augenmerk.
Optimale Nutzung anstreben
Die Kapazität des Netzanschlusses sowie der Kabel im Gebäude ist begrenzt. Die Kapazität der bestehenden Installation sollte deshalb optimal genutzt werden – etwa mit Hilfe eines intelligenten Lademanagements.
Erweiterungen im Blick behalten
Am Anfang reicht meistens eine bescheidene Ladeinfrastruktur. Diese nachträglich zu erweitern, kann komplex und teuer werden. Deshalb empfehlen wir, skalierbare und kostengünstige Ladeinfrastrukturen zu bauen, die mit späteren Nachfragesprüngen mitwachsen können.
Flexible Technik wählen
Wir gehen davon aus, dass die Nachfrage für Elektrofahrzeuge wächst. Die gewählte Ladetechnologie muss sich im Laufe der Jahre flexibel an die veränderten Anforderungen anpassen können.
Einfache Lösungen sind besser
Die Kosten für die Ladeinfrastruktur und der Stromverbrauch müssen fair aufgeteilt werden können. Dazu benötigen Sie ein System, welches die Ladeenergie genau messen, individuell zuweisen und einfach abrechnen kann.
Aus den obigen Punkten lässt sich zwar eine «best practice» skizzieren. Doch eine Ladeinfrastruktur ist ebenso individuell wie Ihr Gebäude oder Ihre Bedürfnisse. Um optimale Lösungen zu finden, empfiehlt sich ein unverbindliches Vorgespräch mit einem Projektleiter von Swiss Projects.